Aukey Spark Mini 20000 im Test: Stylische Powerbank ohne besondere Highlights

Ist die Aukey Spark Mini 20000 zu schlicht für deine Ladebedürfnisse?

Aukey Spark Mini 20000 Powerbank auf einem Sockel auf einem Schreibtisch mit rosa Wand und grüner Pflanze im Hintergrund
(Image: © Future)
Zuletzt aktualisiert 25. Sept. 2025

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Testbericht: Aukey Spark Mini 20.000 Powerbank

Das Aukey Spark Mini 20000 überzeugt durch sein schlichtes, elegantes Design mit abgerundeten Kanten. Neben den klassischen Farben Grau und Silber ist es auch in einem auffälligen Pink erhältlich – ideal für alle, die einen Farbakzent setzen möchten.

Optisch macht die Powerbank zwar viel her, doch das Material fühlt sich nicht besonders hochwertig an, und die Frontseite lässt sich spürbar eindrücken – bei zu festem Druck kann dabei sogar der Power-Button ausgelöst werden.

Der untere Teil hingegen ist robuster verarbeitet, besitzt eine edle, matte Oberfläche und fühlt sich leicht soft an. Dieser Abschnitt ist zwar der dickste und schwerste, aber dank der kompakten Bauweise bleibt das Spark Mini 20000 trotzdem handlich – auch wenn es für die Hosentasche etwas zu voluminös sein könnte.

Das Interface ist minimalistisch gehalten: Es gibt nur einen Power-Button und fünf kleine LED-Leuchten – vier zeigen den verbleibenden Akkustand an, eine signalisiert den aktiven Ladevorgang. So lässt sich der Ladezustand auf einen Blick erfassen.

Das Spark Mini 20000 bietet zwei Ladeanschlüsse: einen USB-C- und einen USB-A-Port. Der USB-A-Anschluss dient sowohl als Eingang als auch als Ausgang, allerdings könnte die geringe Anzahl an Ports ein Nachteil sein, wenn Sie mehrere Geräte gleichzeitig laden möchten. Viele andere Powerbanks mit 20.000 mAh bieten drei oder vier Anschlüsse für mehr Flexibilität.

Positiv ist, dass zwei Geräte gleichzeitig geladen werden können und beide Ports Schnellladen unterstützen. Der USB-C-Port liefert 20 W über Power Delivery (PD) – ideal, um aktuelle Smartphones wie die neuesten iPhones und Android-Modelle schnell zu laden. Der USB-A-Anschluss bietet 22,5 W Leistung. Ein USB-C-auf-C-Kabel ist im Lieferumfang enthalten, allerdings ist es recht kurz, sodass das zu ladende Gerät während des Ladevorgangs nah an der Powerbank bleiben muss.

Im Praxistest lud das Spark Mini 20000 ein Google Pixel 7a in etwa zwei Stunden von leer auf voll. Das ist zwar nicht der schnellste Wert, liegt aber im erwartbaren Bereich für diese Leistungsklasse. Das vollständige Aufladen der Powerbank selbst dauerte über fünfeinhalb Stunden – für eine 20.000-mAh-Powerbank eher langsam.

Mit einem Preis von 35,99 US-Dollar (ca. 33,50 €) ist das Spark Mini 20000 im Mittelfeld seiner Klasse angesiedelt. Allerdings gibt es vergleichbare Powerbanks mit ähnlichem Preis-Leistungs-Verhältnis, die zusätzliche Features wie integrierte Kabel, digitale Displays oder eingebaute Taschenlampen bieten – und das bei gleicher Kapazität und kompakten Abmessungen.

Seitenansicht der Aukey Spark Mini 20000 Powerbank auf einem Sockel mit rosa Wand und grüner Pflanze im Hintergrund
(Image credit: Future)

Aukey Spark Mini 20000 im Test: Preis, Funktionen und technische Daten

Nahaufnahme der Anschlüsse der Aukey Spark Mini 20000 Powerbank auf einem Sockel vor rosafarbenem Hintergrund
(Image credit: Future)

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Aukey Spark Mini 20000 im Test – Alternativen im Überblick

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