Maono PD300X Mikrofon im Test: Stilvolles Design, aber nur durchschnittliche Klangqualität

Tolles Aussehen, enttäuschender Sound – so schlägt sich das Maono PD300X im Praxistest

Das Maono PD300X Podcast-Mikrofon mit XLR- und USB-C-Anschluss, abgebildet an einem Schwenkarm mit Stummschaltknopf und Einstellrad
(Image: © Tom's Guide)
Zuletzt aktualisiert 8. Aug. 2025

Vorläufiges Fazit

Der Maono PD300X ist zwar keine schlechte Wahl, aber seine Klangqualität und die Reduzierung von Umgebungsgeräuschen bleiben hinter anderen Mikrofonen in ähnlicher Preisklasse zurück. Die Aufnahmequalität ist nur durchschnittlich, und für diesen Preis erhält man beispielsweise mit dem Shure MV6 eine bessere Leistung.

Vorteile

  • + Preisgünstig.
  • + Einfache Plug-and-Play-Installation.
  • + Inklusive Mikrofonarm oder Stativ.

Nachteile

  • - Kein Popschutz enthalten.
  • - Kann bei hoher Lautstärke verzerren.
  • - Das Noise-Gate kann Sprache abschneiden.
  • - Weniger Wärme als andere Mikrofone.
  • - Stimmklang wirkt weniger voll.

Sie können unseren Empfehlungen vertrauen, denn unser Team investiert unzählige Stunden in die Analyse und Bewertung von Produkten, Dienstleistungen und Apps, um Ihnen die besten Optionen zu präsentieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir testen, analysieren und bewerten.

Bei der Suche nach den besten Mikrofonen ist die Klangqualität entscheidend. Wer ein Mikrofon sucht, das professionellen Klang liefert – unabhängig vom Preis –, stellt hohe Ansprüche.

Deshalb hat das Maono PD300X meine Aufmerksamkeit geweckt. Für nur 89 € verspricht es professionelle Podcast-Qualität und einige bedeutende Verbesserungen. Doch kann es dieses Versprechen einlösen?

Das PD300X bietet eine ordentliche Klangqualität – ausreichend für einen Amateur-Podcast, aber es reicht nicht ganz an die Top-Konkurrenten der Branche heran. Auch wenn es die führenden Marken nicht ersetzt, könnte es als zuverlässiges Ersatzmikrofon dienen. In diesem Testbericht stelle ich Ihnen die wichtigsten Merkmale des Maono PD300X vor.

Maono PD300X Test: Preis- und Verfügbarkeitsdetails

Das Maono PD1300X Podcast-Mikrofon mit XLR- und USB-C-Anschlüssen, montiert an einem Schwenkarm, mit sichtbaren Stummschaltungs- und Steuerungsreglern.
(Image credit: Tom's Guide)

Das Maono PD300X Mikrofon ist in verschiedenen Kits erhältlich, die zu Ihrem Setup passen. Sie können das Mikrofon einzeln direkt bei Maono für 99 € erwerben.

Ein Kit mit Schwenkarm ist für 89 € bei Amazon Deutschland erhältlich. Für alle, die einen Tischständer bevorzugen, gibt es das Bundle bei Amazon Deutschland für 129 €. Dasselbe Bundle mit Tischständer erhalten Sie direkt bei Maono zu einem günstigeren Preis von 113 €.

Dieses Mikrofon ist für sich genommen recht erschwinglich (Preis: 89 €), allerdings sollten Sie die zusätzlichen Kosten für einen Tischständer oder einen Schwenkarm berücksichtigen, falls Sie noch keinen besitzen. Das kann es weniger budgetfreundlich machen.

Das Shure MV6 ist ein ausgezeichnetes Einsteiger-Mikrofon. Für nur 20 € mehr als das PD300X mit Tischständer (149 € für Mikrofon und Ständer zusammen) hebt sich das MV6 als Top-Wahl für Anfänger hervor. Wenn Sie gerade erst mit Podcasting, Streaming oder Content-Erstellung beginnen, sollten Sie in Erwägung ziehen, das PD300X zu überspringen und direkt zum MV6 zu greifen, um von Anfang an das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und die beste Performance zu erhalten.

Das Maono PD1300X Podcast-Mikrofon mit XLR- und USB-C-Anschluss, gezeigt an einem Schwenkarm mit Stummschalttaste und Ein-Knopf-Steuerung; auch erhältlich mit Tischständer.
(Image credit: Tom's Guide)

Maono PD300X Mikrofon im Test: Design und Bedienung erklärt

Das Maono PD1300X Podcast-Mikrofon mit XLR- und USB-C-Anschlüssen, montiert an einem Schwenkarm mit sichtbaren Stummschalt- und Bedienelementen
(Image credit: Tom's Guide)

Das Maono PD300X ist ein kompaktes Mikrofon, das in Schwarz, Weiß oder Pink erhältlich ist. Während ich das schwarze Modell getestet habe, ist die pinke Version ein echter Hingucker – ideal für ein gemütliches Streaming-Setup. Das Mikrofon verfügt über einen dicken, weichen Windschutz, der allerdings nicht immer zuverlässig Popgeräusche reduziert.

Mit einem Durchmesser von nur 6,1 cm ist das PD300X sehr handlich und leicht zu bedienen. Es verfügt über eine dynamische Kapsel und eignet sich daher besonders für Räume ohne Schallisolierung. Im Gegensatz zu Kondensatormikrofonen – die Stimmen besonders klar aufnehmen und besser für Musikaufnahmen oder professionelle Studios geeignet sind – liefern dynamische Mikrofone wie dieses einen wärmeren, weicheren Klang.

Für Streamer, Podcaster und Content Creator bietet ein dynamisches Mikrofon wie das PD300X mehr als genug Qualität. Ich habe auch andere dynamische Mikrofone ausprobiert, wie das Shure MV6, MV7+ und das MV7i. Insgesamt liefern dynamische Mikrofone ein warmes Klangbild, das besonders gut für Podcasts und Live-Streaming geeignet ist.

Wie die meisten dynamischen Mikrofone ist das PD300X äußerst einfach zu bedienen. Schließen Sie es einfach mit einem USB-C-Kabel an Ihren Laptop an, öffnen Sie Ihre bevorzugte Aufnahme-Software, und schon können Sie loslegen – es ist keine zusätzliche Einrichtung erforderlich. Das Mikrofon ist sofort einsatzbereit; die Zusatzsoftware benötigen Sie nur, wenn Sie auf erweiterte Funktionen zugreifen möchten.

Wenn Sie die Zusatzsoftware nutzen, können Sie die Multifunktionstaste am Mikrofon individuell anpassen. Obwohl sie mit einem Stummschalt-Symbol gekennzeichnet ist, lässt sich die Taste zum Beispiel so einstellen, dass sie die Umgebungsgeräuschunterdrückung, die Mikrofonverstärkung oder die Kopfhörerlautstärke steuert.

Durch langes Drücken der Taste können Sie zwischen diesen Einstellungen wechseln, während ein kurzes Drücken das Mikrofon stumm schaltet oder die Stummschaltung aufhebt. Diese Bedienelemente sind zwar praktisch, jedoch ist zu beachten, dass die Taste nicht leuchtet, um ihren aktuellen Status anzuzeigen. Auch ein rotes Licht, das eine Stummschaltung signalisiert, fehlt – stattdessen leuchtet ein Regenbogenlicht, wenn das Mikrofon aktiv ist. So ist es insbesondere ohne Zusatzsoftware schwieriger, den Status der Stummschaltung auf einen Blick zu erkennen.

Das Maono PD1300X Podcast-Mikrofon mit XLR- und USB-C-Anschlüssen, gezeigt an einem Schwenkarm, mit Stummschaltknopf und Ein-Knopf-Bedienrad
(Image credit: Tom's Guide)

Maono PD300X Mikrofon im Test: Funktionen und Anschlussmöglichkeiten

Das Maono PD1300X Podcast-Mikrofon mit XLR- und USB-C-Anschlüssen, montiert an einem Schwenkarm, mit Ein-Knopf-Drehregler und Stummschalttaste
(Image credit: Tom's Guide)

Beginnen wir mit der Konnektivität. Das PD300X-Mikrofon ist wirklich sofort einsatzbereit, sodass die Einrichtung mühelos gelingt. Schließen Sie einfach das mitgelieferte USB-C-Kabel an Ihren Laptop an oder verwenden Sie ein XLR-Kabel (nicht enthalten) mit Ihrem Audio-Interface. Sobald alles angeschlossen ist, können Sie direkt loslegen. Beachten Sie jedoch, dass die App-Funktionen nur bei der Verbindung über USB-C mit einem Computer verfügbar sind, nicht bei Nutzung von XLR.

Was die Funktionen betrifft, gibt es noch Verbesserungspotenzial. Das Mikrofon bietet eine Noise-Gate-Funktion, die Hintergrundgeräusche reduziert, indem sie Töne unterhalb einer bestimmten Lautstärke blockiert. Stellen Sie sich das wie eine Tür vor, die sich nur für Geräusche oberhalb eines festgelegten Pegels öffnet.

Standardmäßig ist der Wert auf 25 dB eingestellt, kann aber bis auf 90 dB angepasst werden. Wie sich das auf die Audioqualität auswirkt, erkläre ich im nächsten Abschnitt genauer – vorab kann ich jedoch sagen, dass die Funktion nicht ganz so gut arbeitet, wie ich es mir erhofft hatte.

Es gibt außerdem eine Auswahl an Stimm-Presets. Anstelle von Bezeichnungen wie „Hell“, „Dunkel“ oder „Brillant“, die normalerweise die Mitten- und Höhenfrequenzen anpassen, heißen die Optionen hier „Podcasting“, „Recording“, „Gaming“ und „Original“.

Als ich die Einstellung „Podcasting“ ausprobierte (Hörprobe unten), klang meine Stimme kühl und es fehlte ihr an natürlicher Wärme – fast schon robotisch. Die Presets „Recording“ und „Gaming“ wirkten ähnlich flach und uninspiriert. Letztendlich habe ich diese EQ-Presets deaktiviert und für alle untenstehenden Audiobeispiele die Einstellung „Original“ verwendet, da die anderen Varianten nicht zu meiner Stimme passten.

Wer mehr Kontrolle möchte, kann den 10-Band-Equalizer in der App manuell einstellen. Zum Beispiel lässt sich die Stimme mit wenigen Anpassungen schnell tiefer machen. Insgesamt fand ich die voreingestellten Optionen jedoch enttäuschend, da sie meine Stimme stumpf und leblos klingen ließen.

Maono PD300X im Test: App-Funktionen und Leistung

Ein Screenshot der Startseite der Maono Link App auf blauem Hintergrund
(Image credit: Maono / Future)

Wenn es um Begleit-Apps geht, bietet die Maono Link App für Windows und Mac eine unkomplizierte Nutzererfahrung. Im Vergleich dazu stellen Apps wie MotivMix und GG/Sonar erweiterte Einstellungen und praktische Preset-Funktionen zur Verfügung. Ähnliche Klang-Anpassungen lassen sich zwar auch mit manuellen Einstellungen in Maono Link erzielen, dies erfordert jedoch meist mehr Zeit und Feinarbeit. MotivMix und Sonar hingegen bieten von Anfang an eine besonders benutzerfreundliche Bedienung.

Willkommen auf der Link-Startseite. Die Benutzeroberfläche ist einfach und benutzerfreundlich gestaltet und ermöglicht einen unkomplizierten Zugriff auf die Lautstärkeregelung für Kopfhörer, Mikrofoneinstellungen und die Anpassung der Geräuschunterdrückungsschwelle. Allerdings werden Sie feststellen, dass kein digitaler Popfilter verfügbar ist – ein klarer Nachteil, der sich auch in unseren Tests gezeigt hat. Weitere Details dazu finden Sie im Abschnitt „Audioqualität“ weiter unten.

Auch die bereitgestellten EQ-Voreinstellungen bieten keinen wirklichen Mehrwert und stellen somit kein besonderes Merkmal der App dar.

Das Maono PD1300X Podcast-Mikrofon mit XLR- und USB-C-Anschlüssen, montiert an einem Schwenkarm, mit sichtbaren Mute- und Bedientasten.
(Image credit: Tom's Guide)

Maono PD300X Mikrofon im Test: Klangqualität und Leistung

Während das PD300X-Mikrofon einen soliden Klang liefert, kann es mit anderen Mikrofonen in derselben Preisklasse nicht ganz mithalten. Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen, einsteigerfreundlichen Mikrofon sind, sollten Sie das MV6 in Betracht ziehen. Zwar fehlt ihm ein XLR-Anschluss, aber die meisten Nutzer werden den Unterschied kaum bemerken, und die Bedienung ist äußerst einfach.

Schauen wir uns das PD300X nun etwas genauer an. Hören Sie sich die Beispielaufnahme an, um einen Eindruck von der Klangqualität zu bekommen.

Die Aufnahme ist klar, allerdings neigt das Mikrofon zu Pegelspitzen – die Werte in Audacity liegen häufig zwischen -12 und -6 dB, was dem optimalen Bereich entspricht. Allerdings fallen Plosivlaute (wie „p“ und „b“) etwas scharf aus. Insgesamt ist das PD300X eine brauchbare Lösung, wenn es schnell gehen muss, aber es kann mit dem MV6 nicht ganz mithalten.

Standardisierte Audio-Tests

Wie bei all meinen Mikrofon-Reviews habe ich auch beim Maono PD300X eine Reihe standardisierter Audio-Tests durchgeführt. Dabei wurde geprüft, wie das Mikrofon mit Plosiv- und Frikativlauten umgeht, seine Leistung mit und ohne Noise Gate verglichen und eine Beispielaufnahme mit der "Podcasting"-Vocal-EQ-Einstellung erstellt.

Frikative und Zischlaute

Hier können Sie hören, wie das PD300X-Mikrofon mit herausfordernden zischenden Zungenbrechern umgeht.

Das Mikrofon leistet gute Arbeit beim Reduzieren von Zischlauten, obwohl es dafür weder am Mikrofon noch in der zugehörigen App eine spezielle Einstellung gibt. Insgesamt schlägt es sich bei Sprache mit ausgeprägten „s“- und „sch“-Lauten sehr gut.

Plosive Laute

Um zu beurteilen, wie das Mikrofon mit Plosivlauten umgeht, habe ich während des Tests klassische Zungenbrecher verwendet.

Wie in der obigen Aufnahme zu hören ist, hat das Mikrofon Schwierigkeiten mit Plosivlauten. Jedes Mal, wenn ein "p" oder "b" ausgesprochen wird, treten deutliche Knackgeräusche auf, die das Hörerlebnis unangenehm machen können. Wenn Sie keine besonders gute Mikrofontechnik beherrschen, werden Sie bei diesem Modell wahrscheinlich häufig Probleme mit Plosivlauten haben.

Reduzierung von Umgebungsgeräuschen

Die Link-App bietet keine spezielle Funktion zur Reduzierung von Umgebungsgeräuschen. Stattdessen wird ein Noise Gate verwendet, das Hintergrundgeräusche unterhalb eines bestimmten Lautstärkeschwellwerts absenkt. Standardmäßig ist dieser Schwellenwert auf 25 dB eingestellt, kann aber bis auf 90 dB angepasst werden.

Meiner Erfahrung nach hat das Noise Gate Hintergrundgeräusche nicht so effektiv reduziert wie erwartet. Anstatt Umgebungsgeräusche herauszufiltern, wurden lediglich die Geräusche zwischen den gesprochenen Worten stummgeschaltet, was zu Aufnahmen führte, die unnatürlich und abgehackt klangen. Ich habe Einstellungen bei 25, 30, 50 und 90 Dezibel getestet, aber höhere Schwellenwerte verschlechterten die Audioqualität nur noch weiter.

Daher empfehle ich, das Noise Gate nicht zur Reduzierung von Umgebungsgeräuschen zu verwenden. Für die beste Klangqualität nutzen Sie dieses Mikrofon am besten in einer ruhigen Umgebung, zum Beispiel in einem Heimstudio oder einem kontrollierten Innenraum.

EQs

Ich habe die EQ-Einstellungen mit der untenstehenden Aufnahme getestet. Wie Sie hören können, klingt meine Stimme ziemlich flach und energielos, obwohl ich ganz normal gesprochen habe. Der EQ reduziert die Bassfrequenzen und hebt die Höhen leicht an.

Persönlich bevorzuge ich einen Stimmklang mit stärkeren unteren Mitten, daher hat diese Einstellung meiner Stimme nicht geholfen. Tatsächlich haben alle EQ-Optionen von Maono für Gesang bei mir zu ähnlichen Ergebnissen geführt, sodass ich sie letztlich ausgeschaltet habe.

Insgesamt liefert das Maono PD300X eine ordentliche Klangqualität, sticht aber nicht hervor. Wenn Sie in einer ähnlichen Preisklasse mehr Stimmklarheit und Wärme suchen, lohnt sich ein Blick auf das NZXT Capsule Elite Kondensatormikrofon oder andere Alternativen in diesem Bereich.

Maono PD300X Mikrofon: Test und Fazit

Das Maono PD300X Podcast-Mikrofon mit XLR- und USB-C-Anschlüssen, mit Schwenkarm, Drehregler und Stummschalttaste
(Image credit: Tom's Guide)
Das Maono PD1300X Podcast-Mikrofon mit XLR- und USB-C-Anschlüssen, abgebildet an einem Mikrofonarm mit Ein-Knopf-Regler und Stummschalttaste
(Image credit: Tom's Guide)

Wenn Sie ein zuverlässiges Mikrofon suchen, ist das Maono PD300X eine solide Notlösung. Wenn Sie jedoch Mikrofone vergleichen, suchen Sie vermutlich ein Modell, auf das Sie sich auch langfristig verlassen können.

In diesem Fall sollten Sie das vielseitige MV6 in Betracht ziehen. Es ist benutzerfreundlich und bietet eine beeindruckende Klangqualität – eine ausgezeichnete Wahl für die meisten Einsatzzwecke. Wenn Ihr Budget es zulässt, werfen Sie auch einen Blick auf das MV7+ und das MV7i, die Mikrofon und Audio-Interface in einem Gerät vereinen und so noch mehr Komfort bieten.

Wenn Sie Streamer sind, sind das NZXT Capsule Elite und das SteelSeries Alias Pro beide hervorragende Optionen zu vergleichbaren Preisen. Diese Mikrofone bieten alle Funktionen des PD300X und sogar noch mehr. Kurz gesagt: Für einen kleinen Aufpreis erhalten Sie sogar noch bessere Mikrofone.

NewsLetter

Erhalten Sie die meistdiskutierten Artikel direkt in Ihren Posteingang

Jede Woche senden wir Ihnen die relevantesten Nachrichten aus Technik und Unterhaltung. Werden Sie Teil unserer Community.

Ihre Privatsphäre ist uns wichtig. Wir versprechen, keinen Spam zu versenden!