Ich habe meine AirPods Pro 2 eine Woche lang durch günstige Kopfhörer für 69 € ersetzt – hier ist mein ehrliches Fazit
Lange Akkulaufzeit schlägt die AirPods Pro 2, aber beim Klang gibt es Abstriche

- Test und Preisübersicht der EarFun Tune Pro Kopfhörer
- EarFun Tune Pro Test: Design und Bedienung im Überblick
- EarFun Tune Pro Kopfhörer im Test: Funktionen, Ausstattung und Konnektivität im Überblick
- Testbericht: EarFun Tune Pro Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung
- Testbericht zu den EarFun Tune Pro Kopfhörern: Klangqualität und Leistung
- EarFun Tune Pro Kopfhörer im Test: Gesprächsqualität und Leistung
- Testbericht: EarFun Tune Pro Kopfhörer – App-Funktionen und Leistung
- Test der EarFun Tune Pro Kopfhörer: Akkulaufzeit und Leistung
- Test und Fazit zu den EarFun Tune Pro Kopfhörern
Vorläufiges Fazit
Vorteile
- + Sehr günstiger Preis.
- + Klarer Klang über Kabel.
- + Lange Akkulaufzeit.
- + Komfort für den ganzen Tag.
- + Keine Verbindungsprobleme.
Nachteile
- - Dünner, undeutlicher Bluetooth-Klang.
- - Kaum spürbarer Bass.
- - Schwache Wiedergabe von Schlaginstrumenten.
- - Knistern bei manchen Musikrichtungen.
Unser Team investiert unzählige Stunden in die Analyse und Bewertung der neuesten Produkte, Dienstleistungen und Apps, um Ihnen bei der Auswahl der besten Optionen zu helfen. Erfahren Sie mehr über unseren Bewertungsprozess.
Die EarFun Tune Pro Kopfhörer gehören zu den derzeit günstigsten Optionen auf dem Markt. Während einige der besten Kopfhörer überraschend preiswert sein können, schaffen es die Tune Pros allerdings nicht in diese Liste.
EarFun hat sich einen Namen gemacht, wenn es um preiswerte Kopfhörer, Ohrhörer und Lautsprecher geht. Besonders die Ohrhörer und Lautsprecher schneiden oft gut oder sogar beeindruckend ab. Bei den Kopfhörern sieht das Bild allerdings etwas anders aus.
Die Tune Pro Kopfhörer stehen vor ähnlichen Herausforderungen wie frühere Modelle, etwa die EarFun Wave Life und die EarFun Wave Pro. Die Klangqualität ist meist dünn und wenig klar, insbesondere Bass und Schlagzeug sind kaum präsent. Dennoch bieten sie für nur 69 € und eine Akkulaufzeit von bis zu 120 Stunden einige Vorteile. Alle Details finden Sie in diesem Testbericht zu den EarFun Tune Pro Kopfhörern.
Test und Preisübersicht der EarFun Tune Pro Kopfhörer

Die EarFun Tune Pro Kopfhörer wurden am 20. Mai 2025 vorgestellt. Sie sind für nur 69 € auf Amazon.de erhältlich.
Dieser Preis ist für Over-Ear-Kopfhörer beeindruckend, besonders wenn man die hervorragende Akkulaufzeit und das komfortable Design berücksichtigt. EarFun ist bekannt dafür, besonders bequeme Kopfhörer herzustellen, was die Tune Pro zu einer ausgezeichneten Wahl in Sachen Komfort und Preis-Leistungs-Verhältnis macht.
Um die Erschwinglichkeit dieser Kopfhörer ins richtige Licht zu rücken: Unsere derzeit am besten bewerteten Kopfhörer kosten 399 €, während die Tune Pros schon für nur 69 € erhältlich sind. Dieser unglaublich niedrige Preis bringt jedoch einige Kompromisse mit sich – insbesondere bei der Klangqualität. Auf diese Details gehe ich gleich noch genauer ein.
Für alle, die auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis achten, sind meine Favoriten im Budget-Bereich die JLab JBuds Lux ANC für 79 €. Eine weitere hervorragende Wahl ist der 1More Sono Flow SE, der nur 54 € kostet und für diesen Preis dennoch einen beeindruckenden Klang liefert. Diese Optionen zeigen, dass man durchaus erschwingliche Kopfhörer mit guter Klangqualität finden kann. Wer also ein begrenztes Budget hat, sollte sich diese Modelle unbedingt anschauen.
EarFun Tune Pro Test: Design und Bedienung im Überblick

Die Tune Pro Kopfhörer bieten außergewöhnlichen Tragekomfort, ähnlich wie die Modelle EarFun Wave Pro und EarFun Wave Life. Sie können diese Kopfhörer stundenlang tragen, ohne dass ein unangenehmes Druckgefühl oder ein Gefühl von Schwere entsteht. Die Ohrmuscheln sind weich, flexibel und liegen sanft auf der Haut, während der gepolsterte Kopfbügel zusätzlichen Komfort bietet.
Wenn Sie Kopfhörer für längere Hörsessions suchen, sind die Tune Pros eine ausgezeichnete Wahl.
Die Bedienelemente sind benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet. Am linken Ohrhörer befindet sich eine eigene Taste für die Geräuschunterdrückung, während sich am rechten Ohrhörer die Lautstärke- und Ein/Aus-Tasten befinden. Diese durchdachte Anordnung verhindert, dass Sie versehentlich die Kopfhörer ausschalten, wenn Sie eigentlich nur die Geräuschunterdrückung anpassen möchten.
Zusätzlich können Sie diese Optionen in der zugehörigen App weiter anpassen. Durch langes Drücken der Lautstärketasten können Sie Titel vor- oder zurückspringen, und die Taste für die Geräuschunterdrückung aktiviert die Verbindung zu zwei Geräten gleichzeitig.
Noch besser wäre es, wenn es eine separate Taste für Wiedergabe und Pause gäbe, da diese momentan fehlt. Allerdings können Sie die Steuerung in der App individuell anpassen – eventuell müssen Sie dafür jedoch eine bestehende Funktion ersetzen.
EarFun Tune Pro Kopfhörer im Test: Funktionen, Ausstattung und Konnektivität im Überblick
Die EarFun Tune Pros verfügen nicht über eine Trageerkennung, was in dieser Preisklasse üblich ist.
Wie andere Produkte von EarFun bieten auch diese Kopfhörer einen „Game“- und einen „Theater“-Modus. Im „Game“-Modus wird die Audioverzögerung reduziert, um ein flüssigeres Spielerlebnis zu ermöglichen, während der „Theater“-Modus für ein noch eindrucksvolleres Klangerlebnis sorgt. Beide Modi lassen sich bequem in der App aktivieren und können mit nur wenigen Klicks gewechselt werden.

Ehrlich gesagt habe ich beim Verwenden des „Game“-Modus keinen Unterschied bemerkt. Das Umschalten auf den „Theater“-Modus hingegen hatte einen großen Einfluss auf das Klangerlebnis. Die Klangbühne wirkte deutlich breiter und ich war viel mehr in die Musik eingetaucht. Leider wurde dadurch auch der blecherne Klang stärker wahrnehmbar, worauf ich im Abschnitt „Klangqualität“ noch näher eingehen werde. Ein immersiver Modus bringt nicht viel, wenn die Audioqualität von vornherein nicht überzeugt.
Zwei Geräte gleichzeitig zu verbinden, ist unglaublich einfach. Halten Sie einfach die ANC-Taste gedrückt, bis „Pairing“ angesagt wird. Wählen Sie dann auf Ihrem zweiten Gerät im Bluetooth-Menü die Tune Pro aus. Ich schätze es sehr, wie unkompliziert diese Funktion ist – besonders, da viele günstige Kopfhörer die Verbindung oft unnötig kompliziert machen.

Testbericht: EarFun Tune Pro Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung
Ich finde, die EarFun Tune Pro Kopfhörer bieten eine beeindruckende aktive Geräuschunterdrückung – besonders angesichts ihres Preises. Obwohl ich aufgrund der durchschnittlichen Klangqualität nicht allzu viel erwartet hatte, hat mich das ANC wirklich positiv überrascht. Man kann einfach zwischen den Modi „Umgebung“, „Geräuschunterdrückung“ und „Normal“ (bei dem das ANC ausgeschaltet ist) wechseln, um die Kopfhörer an die jeweilige Hörsituation anzupassen.
Zwar erreichen diese Kopfhörer nicht das Geräuschunterdrückungsniveau von Premium-Modellen – so konnte ich im ruhigen Büro noch das Tippen auf der Tastatur hören –, aber für den Preis ist die Leistung wirklich solide. Vergleichbare Premium-Modelle wie die Bose QuietComfort oder AirPods Pro 2 bieten hier natürlich noch mehr Abschirmung.
Auch in der Stadt waren Busmotoren und Motorräder noch hörbar, aber das ist selbst bei teureren Modellen üblich. Insgesamt bieten die EarFun Tune Pro ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für alle, die effektive Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung suchen, ohne ein Vermögen auszugeben.
Testbericht zu den EarFun Tune Pro Kopfhörern: Klangqualität und Leistung

Es ist klar, dass ein Kopfhörer für 69 € nicht die gleiche Klangqualität liefert wie ein Modell aus der Mittelklasse. Selbst die besten günstigen Kopfhörer, wie die 1More Sono Flow SE, können es nicht ganz mit den Premium-Modellen aufnehmen.
Letztlich zählt beim Kopfhörer vor allem der Klang. Egal, wie bequem oder preiswert sie sind – am Ende ist der Sound entscheidend.
Um ehrlich zu sein, enttäuschen die Tune Pro Kopfhörer in diesem Punkt. Der niedrige Preis erklärt zwar den schwachen Klang, aber das macht sie nicht empfehlenswerter.

Auch wenn ich schon Kopfhörer gehört habe, die schlechter abgeschnitten haben, gibt es bei den Tune Pro dennoch erhebliche Schwächen. Hier ist mein Erfahrungsbericht aus dem Test.
Da es sich hauptsächlich um Bluetooth-Kopfhörer handelt, habe ich die Klangqualität kabellos mit einem führenden Streaming-Dienst für Audiophile getestet.
Ich begann mit „Illegal“ von PinkPantheress, einem elektronischen Track, der für seine lebendigen Synthesizer und den tiefen Bass bekannt ist. Leider fehlte es den Synths an Tiefe; sie klangen überladen und flach – fast so, als würde man durch eine Blechdose hören.
Als nächstes spielte ich den R&B-Song „Just A Stranger“ von Kali Uchis, der durch ein markantes Klavier und groovigen Bass besticht. Kalis normalerweise sanfte und kraftvolle Stimme kam verzerrt und kratzig über das Schlagzeug. Das Hauptproblem lag hier am wuchtigen Bass in der Percussion, also habe ich die EQ-Einstellungen angepasst und es erneut versucht, um zu sehen, ob sich das Hörerlebnis verbessert.
Mit den EQ-Einstellungen in der App habe ich versucht, die Bässe anzuheben und die Höhen abzusenken, um den blechernen Klang bei der Wiedergabe zu verbessern. Leider hat diese Anpassung das Problem nicht gelöst. Die Percussion-Elemente klangen weiterhin hart und unangenehm.
Um ein besseres Hörerlebnis zu bekommen, habe ich zu einem Track mit reduziertem Sound gewechselt. 'The artist is absent (89 seconds rewrite)' von Jenny Hval war angenehmer als der vorherige Titel, aber Bass und Percussion blieben kratzig und dünn. Positiv war, dass die Vocals klar und präsent waren – außer wenn sie von den ausgeprägten Mitten überlagert wurden.
Der einzige Song, der wirklich gut klang, war 'R.L.' von Sault. Dieser minimalistische Soul-Track bietet eine groovige Basslinie, sanfte Bläser und geschmeidigen Gesang. Während der Gesang besonders hervorstach, wirkten einige Percussion-Elemente weiterhin blechern – was an dieser Stelle schon zu erwarten war.
Es gibt jedoch Hoffnung: Der Wechsel auf eine kabelgebundene Wiedergabe hat die Klangqualität im Vergleich zu Bluetooth hörbar verbessert. Perfekt war es zwar nicht, aber der Unterschied war deutlich.
Über einen hochauflösenden Streaming-Dienst habe ich 'Both of Us' von Jayda G gehört, einen klassischen House-Track mit klavierbasierten Melodien. Die Mitten waren klar, die Vocals präzise und die Piano-Hooks eingängig, doch der Bass wirkte weiterhin schwach und blechern.
Als Nächstes habe ich 'It Makes You Forget (Itgehane)' von Peggy Gou ausprobiert. Ähnlich wie beim vorherigen Track waren die luftigen weiblichen Vocals kraftvoll und melodisch, aber Bass und untere Mitten fehlte es an Fülle. Einige Synth-Bassnoten hatten zwar Kraft, gingen jedoch oft im verwaschenen Percussion-Sound unter.
Abschließend war 'Mahal' von Glass Beams – ein vielschichtiger, immersiver Psychedelic-Track mit funkelnder Percussion – ein echtes Highlight. Diesen Song habe ich mit den Kopfhörern wirklich genossen, vermutlich weil die detaillierte Produktion und die Gitarrennoten den Stärken der Kopfhörer mehr entgegenkamen als synth- oder keyboardlastige Titel.

Um diese Theorie zu überprüfen, habe ich mir weitere gitarrenlastige Tracks angehört. Beim Abspielen von „Jungle“ von Tash Sultana, das durch wiederholte Gitarrenpassagen besticht, war die Klangqualität anfangs ordentlich – ähnlich wie bei „Mahal“. Doch sobald das Schlagzeug einsetzte, zeigte sich, dass diese Kopfhörer in Sachen Klarheit an ihre Grenzen stoßen. Die Percussion klang blechern, kratzig und insgesamt unangenehm – vermutlich eine Folge der begrenzten Fähigkeiten der 10-mm-Dual-Membran-Treiber.
Insgesamt liefern die Tune Pro-Kopfhörer bei kabelgebundener Nutzung eine durchschnittliche Klangqualität. Sie sind weder besonders beeindruckend noch schlecht – irgendwo dazwischen. Für nur 69 € könnten sie eine gute Wahl sein, wenn Sie kurzfristig ein günstiges Paar Kopfhörer benötigen oder eine Übergangslösung suchen, während Sie auf ein besseres Modell sparen.
Für ein besseres Hörerlebnis unter 100 € empfehle ich die JLab JBuds Lux ANC (79 €), die meiner Meinung nach die besten Budget-Kopfhörer sind, die ich bisher getestet habe.
EarFun Tune Pro Kopfhörer im Test: Gesprächsqualität und Leistung
Um die Gesprächsqualität der Tune Pro Kopfhörer zu bewerten, habe ich meine Partnerin angerufen, die bereits die Klangqualität aller Kopfhörer, die ich bislang getestet habe, kennt.
Laut Hersteller verfügen die Tune Pro über eine KI-unterstützte Fünf-Mikrofon-Technologie, die für klare Telefonate sorgen soll. Meiner Erfahrung nach war die Gesprächsqualität für Kopfhörer dieser Preisklasse typisch – meine Stimme war zwar gut zu verstehen, allerdings waren deutliches Knistern und Brummen zu hören.
Zwar blenden diese Kopfhörer Hintergrundgeräusche wie Verkehrslärm oder Gespräche nicht vollständig aus, aber meine Stimme war dennoch laut genug, um über die Umgebungsgeräusche hinweg gehört zu werden.
Testbericht: EarFun Tune Pro Kopfhörer – App-Funktionen und Leistung
Als erfahrener Nutzer der EarFun Audio App kann ich sagen, dass sie zu den besten preisgünstigen Audio-Apps auf dem Markt zählt. Ihr intuitives Design und die zuverlässige Leistung machen sie zur idealen Wahl für alle, die ihr Hörerlebnis verbessern möchten, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen.

Wie im obigen Screenshot zu sehen ist, bietet die EarFun-App eine intuitive, benutzerfreundliche Oberfläche mit klar strukturierten Bereichen. Die Navigation läuft flüssig und reaktionsschnell, sodass sich die vielfältigen Funktionen problemlos und ohne Verwirrung erreichen lassen.
Vielleicht fragen Sie sich, was es mit den verschiedenen Geräuschunterdrückungsmodi auf sich hat. Meiner Erfahrung nach gab es keinen spürbaren Unterschied zwischen den Modi „Komfort“ und „Stark“. Falls es einen Unterschied gibt, war dieser während des Tests nicht wahrnehmbar.
Test der EarFun Tune Pro Kopfhörer: Akkulaufzeit und Leistung
Eine Akkulaufzeit von 120 Stunden ist wirklich beeindruckend. Sollte sich diese Angabe bestätigen, gehört sie zu den besten Leistungen, die ich je bei Bluetooth-Kopfhörern erlebt habe. Zum Vergleich: Unser aktuelles Topmodell, die Marshall Monitor III (349 €), bietet solide 70 Stunden. Klar, dass ich die neuen Kopfhörer selbst testen musste.
Ich habe den Test am Mittwoch um 9 Uhr morgens begonnen. Am darauffolgenden Mittwoch zur gleichen Zeit hatte ich etwa 60 Stunden Musikhören hinter mir – mit aktiviertem Noise Cancelling und etwa halber Lautstärke. Überraschenderweise zeigte die EarFun-App immer noch 80 % Akku an. Ich bin ehrlich beeindruckt.

Die Akkulaufzeit dieser Kopfhörer ist wirklich herausragend. Wenn Sie Kopfhörer suchen, die Sie problemlos durch ein ganzes langes Wochenende begleiten, sind diese eine ausgezeichnete Wahl. Ihre außergewöhnliche Akkuleistung hebt sie von anderen ab und macht sie besonders zuverlässig für Reisen oder lange Hörsessions.
Test und Fazit zu den EarFun Tune Pro Kopfhörern

Wenn eine lange Akkulaufzeit für Sie oberste Priorität hat, ist der EarFun Tune Pro eine hervorragende Wahl. Während der Hersteller bis zu 80 Stunden Akkulaufzeit mit aktivierter Geräuschunterdrückung angibt, hat sich in der Praxis gezeigt, dass dies sogar eher vorsichtig geschätzt ist – nach über 60 Stunden Musikhören hatte ich immer noch 80 % Akkuladung übrig.
Bei der Klangqualität liegen diese Kopfhörer allerdings nur im Mittelfeld. In der zugehörigen App gibt es Funktionen wie einen anpassbaren Equalizer und 3D-Klang, doch die Hardware der Kopfhörer hat Schwierigkeiten, kräftige Bässe, klare Percussion und ein räumliches Klangerlebnis zu erzeugen. Dadurch können diese Funktionen nicht ihr volles Potenzial entfalten.
Die Tune Pro Kopfhörer bieten zwar ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, liefern aber insgesamt möglicherweise nicht das beste Hörerlebnis. Für nur 10 € mehr können Sie auf die beeindruckenden JLab JBuds Lux ANC upgraden, die ich für ihre bessere Klangqualität und Ausstattung sehr empfehle.