JBL Bar 1300x im Test: Heimkino und Surround Sound leicht gemacht
Ein unkompliziertes Surround-System für Heimkino-Einsteiger

- JBL Bar 1300X im Test: Preis, Verfügbarkeit und Bezugsquellen
- JBL Bar 1300X Soundbar im Test: Design und Steuerungsfunktionen
- JBL Bar 1300X Soundbar im Test: Funktionen und Einrichtungsanleitung
- JBL Bar 1300X Test: App-Funktionen und Leistung
- JBL Bar 1300X Klangqualität im Test
- JBL Bar 1300X im Test: Klangqualität, Funktionen und Fazit
Vorläufiges Fazit
Vorteile
- + Fesselndes Klangerlebnis
- + Kinoähnlicher Dolby-Sound
- + Ausgewogene Lautstärke zwischen leisen und lauten Tönen
- + Schnelle, einfache Einrichtung
- + Einfache Steuerung per App
Nachteile
- - Kurze Verzögerung beim Fortsetzen des Videos.
- - Kein HDMI-Passthrough mit 120 Hz.
Bei Tom's Guide widmet unser Team unzählige Stunden der Analyse und Bewertung der neuesten Produkte, Dienstleistungen und Apps, um Ihnen fundierte Kaufentscheidungen zu ermöglichen. Erfahren Sie mehr über unseren Test- und Bewertungsprozess.
Die JBL Bar 1300X gehört zu den besten Soundbars, die derzeit erhältlich sind. Dieses hochwertige Heimkinosystem überzeugt mit einem beeindruckenden 11.1.4-Kanal-Setup und liefert kraftvollen, immersiven Surround-Sound. Der 12-Zoll-Subwoofer sorgt für tiefe, raumfüllende Bässe, während die beiden abnehmbaren Surround-Lautsprecher Dolby Atmos erlebbar machen und so ein echtes Kinoerlebnis schaffen.
Mit einem Preis von 1.699 € bietet die 1300X ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu vielen anderen High-End-Audiosystemen, die oft deutlich teurer sind. Wenn Sie Ihr erstes Heimkino aufbauen, ist die 1300X eine ausgezeichnete Wahl.
Diese Soundbar ist nicht nur für Filme geeignet. Mit der JBL One App fungiert sie auch als Smart Speaker und ist mit Google Assistant sowie Alexa kompatibel. Ihre wahre Stärke liegt jedoch darin, Ihr Wohnzimmer in ein Heimkino zu verwandeln.
1.699 € für ein Soundbar-System zu investieren, ist eine große Entscheidung – lohnt es sich also? Hier erfahren Sie alles, was Sie über die JBL Bar 1300X wissen müssen.
JBL Bar 1300X im Test: Preis, Verfügbarkeit und Bezugsquellen

Die JBL Bar 1300X ist mit einem Premium-Preis versehen: Sie ist für 1.699 € bei Amazon Deutschland erhältlich. Im Preis enthalten sind die Soundbar, ein Subwoofer und zwei Surround-Lautsprecher, sodass keine zusätzlichen Komponenten für ein vollständiges Heimkino-Erlebnis benötigt werden.
Als Flaggschiff unter den Heimkino-Systemen von JBL ist die 1300X das teuerste Modell im Sortiment. Wer ein 8K-HDMI-Kabel im Lieferumfang wünscht, zahlt 1.799 €. Für den Test wurde ein Standard-HDMI-2.1-Kabel mit eARC-Unterstützung verwendet.
Die JBL Bar 1000 kostet 1.199 € und bietet ein 7.1.4-Kanal-System, während die 1300X mit einem noch immersiveren 11.1.4-Kanal-Setup ausgestattet ist. Außerdem verfügt die 1300X über einen größeren 12-Zoll-Subwoofer im Vergleich zum 10-Zoll-Modell der 1000 und liefert dadurch einen noch satteren Bass sowie ein intensiveres Klangerlebnis.
Wer Alternativen in Betracht zieht, findet: Die Kombination aus einer smarten Soundbar, einem Subwoofer und zwei Surround-Lautsprechern liegt bei 1.347 €, mit aufgewerteten Surround-Lautsprechern bei 1.547 €. Für ein flexibles, erweiterbares Heimkino-System lohnt sich ein Blick auf das Sonos Ultimate Immersive Arc Ultra für 2.561 €. Eine weitere hervorragende Option ist das Premium Immersive Set mit Beam für 1.796 €, das für seine starke Leistung und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sehr geschätzt wird.
JBL Bar 1300X Soundbar im Test: Design und Steuerungsfunktionen

Die JBL Bar 1300X ist ein vielseitiges Heimkino-System, das aus vier Hauptkomponenten besteht: einer 99 cm langen Soundbar, einem leistungsstarken 48 cm Subwoofer mit einem 30 cm Lautsprechertreiber und zwei kompakten, kabellosen Lautsprechern, die jeweils nur 5 cm hoch sind.
Die Surround-Lautsprecher lassen sich bei Nichtgebrauch einfach magnetisch an der Soundbar befestigen. Für ein beeindruckendes 360°-Surround-Erlebnis nehmen Sie sie einfach ab – sie verbinden sich kabellos mit der Soundbar und können zusätzlich per Bluetooth mit kompatiblen Geräten gekoppelt werden. So können Sie die Lautsprecher flexibel überall in Ihrem Zuhause als eigenständige, kabellose Lautsprecher nutzen.
Die Soundbar bietet eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten, darunter eARC, HDMI ARC, optischer Eingang, Bluetooth und USB. Für den Test habe ich sie über den eARC-Anschluss mit unserem Panasonic MZ1500 4K OLED-Fernseher verbunden.
Das Design der Soundbar ist robust und eher wuchtig. Zwar ist sie nicht so schlank oder elegant wie manche Konkurrenzmodelle, dennoch wirkt sie neutral und unauffällig und fügt sich gut in die meisten Heimkino-Umgebungen ein.
JBL Bar 1300X Soundbar im Test: Funktionen und Einrichtungsanleitung
Die meisten Funktionen lassen sich ganz einfach über die App anpassen, auf die ich im Abschnitt „App“ weiter unten eingehe. Es gibt jedoch auch einige praktische Bedienelemente direkt auf der Fernbedienung.
Im Test fand ich den Einrichtungsprozess sehr unkompliziert, obwohl einige Nutzerbewertungen von einer komplizierten Installation berichten. Schließen Sie einfach die Soundbar und den Subwoofer an und positionieren Sie die Lautsprecher wie in der App oder im Benutzerhandbuch empfohlen. So können Sie schnell und ohne Aufwand loslegen.

Die beiden Surround-Lautsprecher lassen sich bei Nichtgebrauch bequem magnetisch an der Soundbar befestigen und über USB-C-Kabel aufladen. Für ein beeindruckendes Surround-Sound-Erlebnis platzieren Sie sie einfach hinter Ihrem Sitzbereich.
Bevor Sie mit dem Hören beginnen, können Sie Ihr Soundsystem ganz einfach mit der Fernbedienung kalibrieren. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung führt Sie durch den gesamten Prozess und gibt einen pulsierenden Ton über alle vier Lautsprecher aus, um das beste Klangerlebnis zu gewährleisten.
Es gibt zudem einen "Nachtmodus", wobei Subwoofer und Haupt-Soundbar stummgeschaltet werden, sodass der Ton nur über die separaten Surround-Lautsprecher wiedergegeben wird. Diese Funktion ist ideal für nächtliches Fernsehen, ohne andere zu stören.
JBL Bar 1300X Test: App-Funktionen und Leistung

Die JBL Bar 1300X lässt sich nahtlos mit der JBL One App verbinden und bietet eine intuitive, benutzerfreundliche Bedienung. Die Einrichtung von Soundbar, Subwoofer und Lautsprechern war unkompliziert, und dank der App verlief auch die Kalibrierung ganz einfach. Zwar erhielt ich anfangs die Meldung „Kalibrierung nicht verfügbar“, doch ein Neustart der App hat das Problem sofort behoben. Nach der Kalibrierung lieferten die Lautsprecher eine beeindruckende Klangqualität, sodass man direkt in den mitreißenden Sound eintauchen konnte.

Die JBL One App bietet Funktionen wie den "Nachtmodus", der die Lautstärke von Soundbar und Subwoofer reduziert und so für ein leiseres Hörerlebnis sorgt. Mit der Option "Audio-Sync" können Sie Verzögerungen zwischen Ton und Bild ganz einfach mit einem Schieberegler ausgleichen.
Außerdem finden Sie einen Equalizer (EQ) zur individuellen Klanganpassung, Musiksteuerung direkt in der App sowie eine eigene Fernbedienungsseite – alles bequem über Ihr Smartphone. Mit diesen Tools steuern Sie Ihr Audio-Setup nahtlos, ganz ohne physische Fernbedienung.
Auch wenn die Musikfunktion in der App Spotify nicht umfasst, können Sie dennoch über die integrierte Spotify-Lautsprechersteuerung eine Verbindung zur Soundbar herstellen. Die JBL One App unterstützt beliebte Streaming-Dienste wie Qobuz, Tidal, Amazon Music, Calm Radio, Napster, TuneIn und iHeartRadio. Es ist jedoch zu beachten, dass Spotify und Apple Music – zwei der meistgenutzten Musik-Streaming-Plattformen – nicht direkt integriert sind.
Wenn Sie nach etwas anderem suchen, bietet die JBL One App außerdem verschiedene Ambient-Klanglandschaften wie Stadtleben, Wald oder Strand – ideal, um eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Besonders beruhigend ist dabei die sanfte Klanglandschaft „Regen“.
JBL Bar 1300X Klangqualität im Test
Angesichts des hohen Preises dieser Soundbar und ihrer fortschrittlichen 11.1.4-Kanal-Konfiguration hatte ich große Erwartungen an die Bar 1300X. Ich freue mich, berichten zu können, dass sie eine beeindruckende Leistung erbracht und meine Erwartungen erfüllt hat.
Filme
Um diese Dolby Atmos Soundbar auf die Probe zu stellen, habe ich „Top Gun: Maverick“ angesehen und war sofort von ihrer Klangqualität beeindruckt.
Schon in der Eröffnungsszene fiel der herausragende Sound auf. Das tiefe Dröhnen der Jet-Triebwerke vibrierte durch den Boden und ließ den Bass direkt vom Sofa aus kraftvoll spürbar werden. Doch es ging nicht nur um Lautstärke – jedes Detail war hörbar, von den feinen Metallklängen bis zum Zischen der Seile.
Die Soundbar bot eine hervorragende Balance zwischen sattem, kräftigem Bass und klaren, hochfrequenten Effekten. Selbst bei dem energiegeladenen Soundtrack im Hintergrund blieben die leisen, filigranen Geräusche deutlich und differenziert.

In der Szene, in der Tom Cruise Mach 10 erreicht, war das Dröhnen des Kampfjets so kraftvoll, dass ich es bis in die Knochen spüren konnte. Es war nicht nötig, ständig die Lautstärke zwischen den intensiven Jet-Sequenzen und den ruhigeren Momenten am Himmel anzupassen – ein Problem, das bei weniger hochwertigen Soundbars häufig auftritt.
Das Klangerlebnis war beeindruckend ausgewogen und lieferte dramatische Effekte, ohne jemals zu überfordern. Der Sound erfüllte den Raum und schuf eine mitreißende Atmosphäre, ohne jemals zu laut zu werden. Die Qualität und Klarheit des Tons haben mich wirklich beeindruckt.

Nachdem ich „Top Gun: Maverick“ gesehen hatte, habe ich mir „Alien: Romulus“ angeschaut und war beeindruckt von den immersiven Soundeffekten des Raumschiffs. Jedes Mal, wenn sich die Luftschleusen öffneten, hatte ich das Gefühl, als würde Luft an mir vorbeirauschen. Als eine Figur durch einen Schwerelosigkeits-Tunnel kroch, ließ die stille Ruhe es so wirken, als wäre ich direkt dort im Lüftungsschacht dabei.

Die Harfenklänge im Soundtrack waren voll und resonant, übertönten jedoch nie die subtilen Geräusche des Atems der Schauspieler in ihren Raumanzügen. Jedes Detail war sorgfältig ausbalanciert – vom sanften Rascheln des Stoffes über die spannungsgeladenen Geigenmelodien bis hin zu den futuristischen Pieptönen der Kontrolltafeln.
Ich war wirklich beeindruckt von der Klangqualität des 1300X während beider Filme und ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht, als der Abspann lief. Mein einziger kleiner Kritikpunkt war, dass die Soundbar etwa eine Sekunde brauchte, um nach einer längeren Pause wieder zu reagieren. Allerdings war diese kurze Verzögerung kaum bemerkbar und beeinträchtigte das Gesamt-Erlebnis nicht.

Dolby Atmos
Der 1300X bietet ein beeindruckendes Dolby-Atmos-Erlebnis, das dich wirklich mitten ins Geschehen versetzt. Beim Anschauen von Filmen wie „Alien: Romulus“ schien das Geräusch von flüssiger Säure um mich herum und über mir zu wandern, als folgte es den Bewegungen der Figuren in der Schwerelosigkeit. In Szenen, in denen die Spannung steigt, etwa beim Schweben im Aufzugsschacht, sorgten die feinen Klangdetails und die räumlichen Effekte dafür, dass die Atmosphäre unglaublich real wirkte.
Dank der Zwei-Kanal-Surround-Lautsprecher konnte ich das Atmen der Xenomorphs ganz deutlich direkt neben mir hören. Allerdings hätte ich mir eine Option gewünscht, die Lautstärke der Surround-Lautsprecher über die aktuellen App-Einstellungen hinaus erhöhen zu können.
In Alien Romulus gab es tatsächlich eine Szene, bei der ich wegschauen musste – Horrorfans und Liebhaber intensiver Klangerlebnisse werden die mitreißende Dolby-Atmos-Atmosphäre hier zu schätzen wissen, aber für mich war es überwältigend und ich musste den Film kurz pausieren. Das unterstreicht wirklich, wie beeindruckend der Surround-Sound des 1300X ist, auch wenn es für diejenigen, die ein dezenteres Klangerlebnis bevorzugen, vielleicht etwas zu intensiv ist.

Fernsehen
Ich habe den 1300X beim Streamen von Serien auf Netflix getestet. Obwohl der 1300X besonders bei cineastischen Erlebnissen glänzt, lieferte er auch bei normalen TV-Inhalten eine beeindruckende Performance.
Während ich Serien wie „Apple Cider Vinegar“ und „Toxic Town“ schaute, fiel mir die Klarheit und Präsenz des Tons besonders auf. Zum Beispiel klang Jodie Whittakers Erzählerstimme im Vorspann von „Toxic Town“, als käme sie direkt von vorne – und das ganz ohne moderne Surround-Formate wie Dolby Atmos. Selbst ältere Aufnahmen, etwa von Abrissarbeiten, wurden klar und deutlich wiedergegeben.
‘Apple Cider Vinegar’ hinterließ zwar nicht sofort einen so bleibenden Eindruck wie Toxic Town, aber die Klangqualität war dennoch ausgezeichnet. Die Dialoge waren stets klar verständlich und gingen im Soundtrack nie unter.
Insgesamt lieferte der 1300X sowohl bei Filmen als auch bei Serien eine beeindruckende Leistung. Besonders bei Dolby-Atmos-Filmen spielt er jedoch seine Stärken voll aus und sorgt für ein mitreißendes und kraftvolles Klangerlebnis.
Musik
Ich habe die 1300X mit meiner Spotify-App verbunden und verschiedene Songs abgespielt. Als ich „Alice“ von Sleepazoid hörte – derzeit eine meiner Lieblings-Indie-Bands aus Australien – habe ich die Bässe verstärkt, um den kraftvollen Refrain des Songs hervorzuheben. Das Ergebnis war beeindruckend – bei den intensivsten Passagen hat der Boden regelrecht gebebt. Ich war versucht, die Lautstärke noch weiter zu erhöhen, wollte aber meine Kollegen im Stockwerk darunter nicht stören.
Obwohl diese Soundbar in erster Linie für Filme konzipiert ist, liefert sie auch bei Musik eine solide Klangqualität. Mit einer hochwertigen Musikanlage kann sie zwar nicht ganz mithalten, aber für eine Soundbar macht sie einen hervorragenden Job.

Als ich den synthielastigen Indie-Pop-Track „In Love With A Memory“ von SASAMI & Clairo hörte, fiel mir die beeindruckende Klarheit der Stimmen auf, allerdings klang das Schlagzeug etwas scharf. Nachdem ich die höheren Frequenzen in den EQ-Einstellungen angepasst hatte, wurde der Klang deutlich weicher und angenehmer.
Anschließend spielte ich „Yosemite“ von KETTAMA und Interplanetary Criminal, einen bassbetonten elektronischen Track. Die Balance zwischen Percussion und Synthesizern war mitreißend, und die Gesangsstimmen kamen außergewöhnlich klar zur Geltung.
Es ist wichtig zu beachten, dass du die EQ-Einstellungen je nach Musikrichtung anpassen solltest, um das bestmögliche Klangerlebnis zu erzielen. Alternativ kann es helfen, sich jeweils auf ein Genre zu konzentrieren, um einen optimalen Sound zu erreichen. Auch wenn manche Audio-Enthusiasten argumentieren, dass Soundbars nicht die beste Wahl für audiophiles Hören sind, können diese Anpassungen dein Hörerlebnis deutlich verbessern.
JBL Bar 1300X im Test: Klangqualität, Funktionen und Fazit

Die JBL Bar 1300X zählt zu den besten Heimkino-Systemen, die zu einem attraktiven Preis erhältlich sind. Wenn Sie Ihr Heimkino zum ersten Mal einrichten, ist diese Soundbar ein hervorragender Einstieg. Für 1.699 € erhalten Sie ein beeindruckendes 11.1.4-Kanal-Soundsystem, das ein wirklich mitreißendes Klangerlebnis bietet.
Mit vollständiger 360°-Dolby-Atmos-Unterstützung erleben Sie Surround-Sound, der den gesamten Raum erfüllt. Darüber hinaus dient die Soundbar als Smart-Home-Zentrale und als hochwertiger Musiklautsprecher – eine vielseitige Ergänzung für Ihr Entertainment-Setup.
Während anspruchsvolle Audio-Enthusiasten vielleicht nach noch hochwertigeren Musiklösungen suchen, empfand ich dieses Gerät als ausgezeichnete Wahl, um Filmabende und ausgelassene Tanzsessions in der Küche zu verbinden. Die Verbindung zu beliebten Musik-Streaming-Diensten wie Amazon Music und TIDAL funktioniert mühelos. Zwar fehlt eine direkte Spotify-Unterstützung, doch über die Funktion „Lautsprecher finden“ kann man trotzdem von Spotify streamen.
Für das beste Klangerlebnis genießen Sie Filme in 4K-HD mit Dolby Atmos Sound. Mich hat jedoch überrascht, wie gut selbst günstig produzierte TV-Serien klangen. Die 1300X zeichnet sich als vielseitige Soundbar aus und ist damit ein idealer Einstieg für alle, die sich für hochwertigen Klang interessieren.
Die JBL Bar 1300X genießt ihren Spitzenstatus aus gutem Grund – sie liefert einen beeindruckenden Sound.